![„Ich bin nicht so häufig in der Kabine“](https://img.welt.de/img/sport/fussball/bundesliga/fc-schalke-04/mobile236087350/7861354437-ci16x9-w1200-fnov-fpotl-fpi157750653/Dimitrios-Grammozis.jpg)
„Ich bin nicht so häufig in der Kabine“
Die Welt
Zunächst war er nur der Verwalter des Elends. Als eigentlich alles schon zu spät war, heuerte Dimitrios Grammozis bei Schalke 04 an. Nach dem Abstieg hat der Trainer den Klub nun stabilisiert. Er hat dafür seine eigenen Methoden.
Es gibt wieder ein wenig Licht am Ende des Tunnels. Nach turbulenten Jahren und dem Abstieg in die Zweite Liga hat sich Schalke 04 zumindest sportlich wieder gefangen. Nach 18 Spieltagen liegt der Klub punktgleich mit dem Dritten auf dem vierten Tabellenplatz. Der direkte Wiederaufstieg scheint möglich. Das ist auch dem Trainer zu verdanken.
Dimitrios Grammozis (43) hatte die abgeschlagene Mannschaft am Ende der vergangenen Saison übernommen und seitdem schon die ein oder andere Krise durchlitten. Doch er blieb im Amt und blickt nun optimistisch in die Rückrunde, auch, weil seine Methoden wirken.
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