Zu Jahresbeginn weniger Unfälle, aber mehr Verkehrstote
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Halle (dpa/sa) - Zum Jahresbeginn 2021 sind auf Sachsen-Anhalts Straßen zwar weniger Unfälle gezählt worden als im Vorjahr, allerdings starben dabei mehr Menschen. Von Januar bis März 2021 kamen nach vorläufigen Angaben des Statistischen Landesamtes vom Donnerstag 23 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben. Das waren zwei mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Statistiker erfassten in den ersten drei Monaten 2021 insgesamt gut 14.000 Unfälle auf den Straßen, 7,2 Prozent weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Wie die Statistiker weiter mitteilten, wurden bei den Unfällen 282 Menschen schwer verletzt, das waren 106 Schwerverletzte weniger als im Vorjahreszeitraum. Die Zahl der Leichtverletzten sank ebenfalls im Vergleich zu den ersten drei Monaten des vergangenen Jahres um 339 auf 1107 Personen. © dpa-infocom, dpa:210520-99-673396/2Würzburg (dpa/lby) - Die Würzburger Kickers haben einen ersten Schritt in Richtung Aufstieg in die 3. Liga gemacht. Der Meister der Fußball-Regionalliga Bayern setzte sich im Relegations-Hinspiel gegen Hannover 96 II am Mittwoch mit 1:0 (1:0) durch. Den einzigen Treffer erzielte Ivan-Leon Franjic per Freistoß in der 22. Minute.
Immer mehr Menschen kehren der Kirche den Rücken. Grund sind für Bundespräsident Steinmeier ein großer Zustimmungs- und Vertrauensverlust. Er sieht die Kirchen in der Pflicht, den vielen Gläubigen wieder ein Angebot zu machen. Aus den Reihen der Katholiken reißen die Forderungen nach Reformen nicht ab.
Staufen (dpa/lsw) - Bei einem Zusammenstoß zweier Autos bei Staufen (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald) ist eine 28 Jahre alte Autofahrerin schwer verletzt worden. Die Frau war nach Polizeiangaben mit ihrem Fahrzeug in den Gegenverkehr geraten und mit einem anderen Wagen zusammengestoßen. Der 31 Jahre alte Fahrer des anderen Autos sowie seine 29-jährige Beifahrerin wurden bei dem Unfall am Mittwochnachmittag leicht verletzt.
Im April kommen bei einem Luftangriff des israelischen Militärs auf einen Hilfskonvoi sieben Mitarbeiter der US-Hilfsorganisation World Central Kitchen (WCK) ums Leben. Damals setzt die WCK ihre Arbeit für einen Monat aus. Da nun die Gefahrenlage wieder wächst, ergreift die Organisation Präventivmaßnahmen.
Berlin (dpa/bb) - Eine Woche nach der Besetzung des Instituts für Sozialwissenschaften an der Berliner Humboldt-Universität ist das Ausmaß der Beschädigungen immer noch deutlich sichtbar. Im Inneren des Gebäudes sind auf allen Stockwerken Wände mit Schmierereien übersät, in manchen Fluren liegen umgestoßene Tische und Regale auf dem Boden. An den Wänden stehen Sprüche wie "Free Gaza" oder "Germany didn't you learn anyhting from your history?" (Deutsch: Deutschland, hast Du nichts aus deiner Geschichte gelernt?). Die Universität ermöglichte Fotografen am Mittwoch zum ersten Mal nach der Besetzung Zugang zu dem Gebäude.