Wirtschaftsförderung gibt Auskunft über Ansiedlungen
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Dresden (dpa/sn) - Die globale Corona-Pandemie hat auch die Arbeit der Wirtschaftsförderung erschwert. Wie es um Exportbestrebungen von hiesigen Firmen, Erweiterungen und Ansiedlungen im Freistaat bestellt ist, darüber gibt das landeseigene Unternehmen heute (10.00 Uhr) Auskunft. Mit dabei sind Geschäftsführer Thomas Horn und Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD). Die Wirtschaftsförderung begleitet Investoren und Firmen bei der Ansiedlung in Sachsen und hilft Unternehmen, neue Märkte im Ausland zu erschließen. Mit einer der größten Ansiedlungen der vergangenen Jahre hatte Sachsen erst am Montag für Aufsehen gesorgt: Bosch eröffnete in Dresden seine digitale und vernetzte Chipfabrik für mehr als eine Milliarde Euro. Auch Technologiekonzerne wie Vodafone oder Jenoptik hatten jüngst Investitionen in Dresden angekündigt.
© dpa-infocom, dpa:210609-99-927506/2Torgelow (dpa/mv) - Weil ein 19 Jahre alter Lkw-Fahrer mit seinem Fahrzeug von der Straße abgekommen ist, wurde die B109 nahe Torgelow (Landkreis Vorpommern-Greifswald) zwischenzeitlich voll gesperrt. Das teilte die Polizei am Donnerstag mit. Weshalb der Fahrer gegen 8.00 Uhr am Donnerstagmorgen mit seinem Fahrzeug samt Anhänger von der Straße abkam, ist bislang unbekannt. Der Fahrer blieb unverletzt, es entstand ein Sachschaden von ungefähr 140.000 Euro. Bei dem Unfall wurde sowohl die Bankette als auch ein Baum beschädigt.
Grasbrunn (dpa/lby) - Ein 18-Jähriger soll einen 25-Jährigen in dessen Wohnung in Grasbrunn (Landkreis München) mit Stichen schwer verletzt haben und anschließend geflohen sein. Der Tatverdächtige wurde zwei Tage später festgenommen und kam in Untersuchungshaft, wie ein Polizeisprecher am Donnerstag mitteilte. Gegen ihn werde wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt.
Düsseldorf (dpa/lnw) - Die FDP-Fraktion hat das Ausbleiben von Antworten auf ihre Fragen zum Cum-Ex-Steuerskandal kritisiert. Sie sieht dadurch ihre Rechte als Opposition durch NRW-Justizminister Benjamin Limbach (Grüne) missachtet. Seit einem halben Jahr liege eine Große Anfrage der FDP zum Cum-Ex-Steuerskandal unbeantwortet im Ministerium. Die reguläre Frist von drei Monaten sei längst überschritten, kritisierte die FDP am Donnerstag in Düsseldorf.