Wetterdienst bestätigt drei Tornados in Nordrhein-Westfalen
Die Welt
„Emmelinde“ hat bereits große Schäden hinterlassen: Dutzende Menschen wurden verletzt, ein Mann starb durch einen Stromschlag und mehrere Tornados hinterließen in NRW eine „Schneise der Verwüstung“. Nun dreht der Sturm Richtung Mecklenburg-Vorpommern.
Mindestens ein Toter und Dutzende Verletzte - das ist die vorläufige Bilanz wegen des Sturmtiefs „Emmelinde“ in Deutschland.
Besonders stark betroffen war am Freitag zunächst Nordrhein-Westfalen. In Paderborn wurden nach Polizeiangaben 43 Menschen verletzt, zehn davon schwer. Im rheinland-pfälzischen Ort Wittgert erlitt ein 38-jähriger Mann einen Stromschlag in einem überschwemmten Keller und starb. In Mittelfranken wurden 14 Menschen beim Einsturz einer Schutzhütte verletzt.
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