Wetter in Hessen übers Wochenende wechselhaft
n-tv
Offenbach (dpa/lhe) - Den Menschen in Hessen steht in den kommenden Tagen wechselhaftes Wetter bevor. Am Freitag gebe es Regen, vereinzelt seien auch Gewitter gering wahrscheinlich, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit. Die Temperaturen liegen demnach bei Höchstwerten von 18 bis 22 Grad, in Kammlagen bei 16 Grad. Dazu gehe ein schwacher bis mäßiger Wind.
Am Samstag gebe es örtlich weitere Schauer und einzelne Gewitter mit Starkregen. Ansonsten bleibe es aber meist trocken, hieß es vom DWD. Die Temperaturen klettern auf Höchstwerte von 23 bis 28 Grad und in den Gipfellagen auf 21 Grad. Der Wind sei schwach.
Am Sonntag sei es dann zunehmend heiter. Regen gebe es meist keinen, höchstens im Süden des Landes könne es zu einem kurzen Schauer kommen. Die Temperaturen liegen bei maximal 23 bis 28 Grad, in Hochlagen bei 20 Grad. Der Wind gehe weiterhin schwach.
Erfurt (dpa/th) - Der CDU-Kandidat Johann Waschnewski hat die Stichwahl um das Landratsamt im Saale-Holzland-Kreis für sich entschieden. Er kam nach Auszählung aller Stimmbezirke auf 60,6 Prozent und landete vor Christian Bratfisch von der AfD mit 39,4 Prozent. Das geht aus Daten des Landeswahlleiters vom Sonntag hervor.
Schwerin (dpa/mv) - Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin und SPD-Landeschefin Manuela Schwesig hat das Abschneiden ihrer Partei bei der Europawahl als enttäuschend bezeichnet. Sie sieht die Gründe dafür im Agieren der Bundesregierung. "Das Wahlergebnis ist ein Signal an die Ampel in Berlin. Die Bürgerinnen und Bürger erwarten, dass Aufgaben gemeinsam angepackt werden", betonte Schwesig.
Markt Schwaben (dpa/lby) - Die Bürgerinnen und Bürger in Markt Schwaben im Landkreis Ebersberg haben am Sonntag außerplanmäßig eine neue Rathauschefin gewählt. Die Interims-Bürgermeisterin Walentina Dahms erhielt laut vorläufigem Wahlergebnis 62,3 Prozent der Stimmen, wie die Gemeinde am Sonntagabend auf ihrer Internetseite mitteilte. Dahms war für CSU und Freie Wähler angetreten.
Magdeburg (dpa/sa) - Für CDU-Landeschef Sven Schulze ist das Zwischenergebnis bei der Europawahl ein Zeichen der Wähler an die Bundesregierung. Die CDU habe ihr Ergebnis in Sachsen-Anhalt im Vergleich zu 2019 fast gehalten, sagte Schulze der dpa am Sonntagabend. Deshalb müssten sich vor allem die anderen Parteien hinterfragen, "was sie da alles falsch machen", so Schulze. "Die Bürger sind mit der Ampel unzufrieden, sie wollten ein Zeichen setzen. Das ist eine Abwahl des Bundeskanzlers."