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VW braucht auch 2030 noch viele Mitarbeiter

VW braucht auch 2030 noch viele Mitarbeiter

ProSieben
Saturday, August 07, 2021 10:13:06 PM UTC

Was ist von der deutschen Autoindustrie übrig, falls alle in einigen Jahren vollelektrisch fahren? VW-Chef Diess will das Problem nicht kleinreden.

Die Umwälzungen in der Autobranche werden auch aus Sicht des VW-Konzernchefs beträchtlich sein - Herbert Diess warnt jedoch vor einer Dramatisierung der Job-Folgen. "Die ganzen Negativszenarien, die da manchmal gezeichnet werden, sind überzogen", sagte er im Interview. "Wir bleiben ein Autobauer." Fahrzeugfertigung werde Ende des Jahrzehnts immer noch das VW-Kerngeschäft sein, wenngleich sich die Wagen stark veränderten und mit deutlichen kleineren CO2-Lasten unterwegs seien. "Um viele Autos zu bauen, braucht man auch 2030 noch viele Menschen in der Produktion", so Diess. "Und viele werden ziemlich ähnliche Tätigkeiten ausüben wie heute. Vielleicht höher automatisiert, aber es bleibt im Wesentlichen Produktion." Das schließe nicht aus, dass der gleichzeitige Aufbau von mehr IT-Kompetenz große Veränderungen und umfassendes Umdenken mit sich bringe. "Natürlich werden wir im Bereich Software wachsen mit neuen Mitarbeitern", sagte der Manager. "Aber anders als in schnellen Branchen braucht der Wandel in der Autoindustrie viel Zeit. Zwei Modelllebenszyklen sind bei uns 15 Jahre. Tesla ist heute da - nach 15 Jahren harter Arbeit." Als Volumenanbieter mit Größenvorteilen habe die VW-Gruppe vielleicht etwas mehr Anpassungszeit als andere. "Aber auch nicht zu viel. Wenn wir es gut weitermachen, kann man einen Großteil der Arbeitsplätze sicher retten, an bestimmten Stellen wachsen, an anderen schrumpfen." Während Auto- und Zulieferkonzerne Milliardeninvestitionen vor allem in alternative Antriebe und Vernetzungstechnik pumpen, bedeutet der Umbruch für kleinere Lieferanten hohen Mehrbedarf in Finanzierung und Weiterbildung. Diess ist relativ zuversichtlich, dass der Wandel vielerorts gelingt: "Auch 70 Prozent der Zulieferer fahren durch diese Transformation, als gäbe es keine. Sitze bleiben Sitze, Stahl bleibt Stahl, Räder bleiben Räder, Bremsen bleiben Bremsen."
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