![Versuchter Kupferdiebstahl an Hamburger Mariendom](https://bilder1.n-tv.de/img/Bilder_dpa_Import/crop23774312/2641326709-cImg_16_9-w1200/Ein-Blaulicht-auf-einem-Einsatzfahrzeug-derPolizei.jpg)
Versuchter Kupferdiebstahl an Hamburger Mariendom
n-tv
Hamburg (dpa/lno) - Ein 33-Jähriger hat vermutlich mit einem Komplizen versucht, Kupferregenrinnen vom Mariendom in Hamburg-St. Georg zu stehlen. Eine Anwohnerin bemerkte am Freitagmorgen Sägegeräusche und sah, wie zwei Männer Kupferrinnen von der Kirche entfernten, wie die Polizei mitteilte. Beamte nahmen den 33-Jährigen in der Nähe des Tatorts fest und fanden Werkzeug und Kupferrinnenhalterungen bei ihm. In der Nähe lagen auch Kupferrinnen, die vermutlich abtransportiert werden sollten. Der 33-Jährige wurde aus Mangel an Haftgründen entlassen. Die Polizei sucht nach dem Komplizen.
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Leipzig (dpa/sn) - Die Leipziger Sozialwissenschaftlerin Astrid Lorenz hält das Wahlverhalten der Ostdeutschen mit hohen Zustimmungswerten für die AfD für wenig überraschend. "Seit längerem finden große Teile der ostdeutschen Bevölkerung, dass ihre Positionen in der Politik in Deutschland und Europa zu wenig abgebildet sind", sagte sie am Montag der Deutschen Presse-Agentur. Viele hielten die Klimaschutzstrategie für unvernünftig und hätten den Eindruck, dass es keine Kontrolle mehr darüber gebe, wer nach Deutschland und Europa komme und dass keine funktionierende Sicherheitsstrategie mehr existiere. "Und sie argumentieren, dass zu wenig und mit falscher Strategie für Friedensverhandlungen in Bezug auf den Krieg in der Ukraine unternommen wird."
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Abensberg (dpa/lby) - Vier Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 11 und 17 Jahren sollen mutmaßlich einen Brand in einem leerstehendem Haus im Landkreis Kehlheim ausgelöst haben. Nach ersten Erkenntnissen machten sie am Samstag vermutlich in einer Tonne in dem Gebäude in Abensberg Feuer, wie die Polizei am Montag mitteilte. Die Flammen griffen demnach zunächst auf Möbelstücke und dann auf das gesamte Haus über. Nach ersten Schätzungen entstand dabei ein Schaden von mehreren Zehntausend Euro. Verletzt wurde niemand, hieß es weiter.
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München (dpa/lby) - Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) will an diesem Donnerstag eine Regierungserklärung zur Wirtschaftspolitik im Freistaat abgeben. Es werde dabei um Bürokratieabbau, Digitalisierung, Energie, Fachkräftegewinnung und Mittelstands-Finanzierung gehen, sagte Söder am Montag nach einer CSU-Vorstandssitzung in München. Es werde de facto ein Modernisierungs- und Beschleunigungsprogramm für Bayern geben. Wochenlang habe man nun daran gearbeitet, fügte er hinzu. Bereits vor den Pfingstferien hatte er deutlich gemacht, dass er die Wirtschaftspolitik stärker zur Chefsache machen will.