
US-Geheimdienste warnen: Putin träumt von alter Sowjet-Einflusssphäre
Frankfurter Rundschau
Aktuelle Analysen widersprechen optimistischen Signalen aus Moskau. Der Kreml gilt weiter als strategisch unverändert ausgerichtet.
Washington, D.C./Paris – Die strategischen Einschätzungen westlicher Geheimdienste zur Politik des Kremls fallen weiterhin alarmierend aus. Ungeachtet diplomatischer Kontakte und öffentlicher Signale aus Moskau gebe es keine belastbaren Hinweise darauf, dass Russland seine langfristigen Kriegs- und Expansionsziele aufgegeben habe. Vielmehr deuteten aktuelle Lagebilder darauf hin, dass der russische Präsident seine Vision einer erweiterten Einflusssphäre in Europa unverändert verfolge.
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