Urteil im Prozess um tödliche Schüsse am Lohbrügger Markt
n-tv
Hamburg (dpa/lno) - Im Prozess um tödliche Schüsse auf einen 26-Jährigen in Hamburg-Lohbrügge soll am Dienstag das Urteil fallen. Das Landgericht hatte den 31 Jahre alten Angeklagten im Februar vergangenen Jahres wegen heimtückischen Mordes zu elf Jahren Haft verurteilt. Der Bundesgerichtshof hatte den Schuldspruch bestätigt, aber das Strafmaß aufgehoben. Darum muss eine andere Strafkammer am Landgericht erneut prüfen, ob der Angeklagte zu lebenslanger Haft verurteilt werden muss.
In dem Prozess geht es um einen tödlichen Drogenstreit auf dem Lohbrügger Markt. Der 26-Jährige sollte Drogengeld eintreiben. Dazu war er mit zwei muskulösen Helfern, aber unbewaffnet erschienen. Derart unter Druck gesetzt, zückte der Angeklagte eine Pistole und erschoss sein Gegenüber, einen früheren Freund. © dpa-infocom, dpa:210628-99-177826/3Dresden (dpa/sn) - Die sächsische Regierung hofft auf eine hohe Beteiligung bei den bevorstehenden Wahlen zum Europäischen Parlament und bei den Kommunalwahlen im Freistaat. Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) begrüßte am Donnerstag in Dresden entsprechende Wahlaufrufe von Initiativen, Vereinen und Verbänden. "Ihnen allen gebührt dafür großer Dank. Wir alle sind Zeitzeugen, dass Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und freie Meinungsäußerung das bessere Konzept sind als Sozialismus und Planwirtschaft."