Unfall mit drei Autos und Linienbus: Vier Verletzte
n-tv
Arnstorf (dpa/lby) - Bei einem Unfall zwischen drei Autos und einem Linienbus sind vier Menschen verletzt worden. Eine 54 Jahre alte Fahrerin sei am Donnerstag auf einer Straße in Arnstorf mit ihrem Auto nach links abgebogen, teilte die Polizei am Freitag mit. Dabei habe sie nach ersten Erkenntnissen der Polizei den entgegenkommenden Wagen eines 23-Jährigen übersehen. Infolge des Zusammenstoßes prallte das Auto der 54-Jährigen gegen einen Linienbus mit sechs Insassen. Das Fahrzeug des 23-Jährigen stieß gegen einen weiteren Wagen, der hinter der Frau fuhr. Die beiden Passagiere dieses Autos, eine 23- und 54-Jährige, sowie die beiden anderen Beteiligten kamen mit leichten Verletzungen in Krankenhäuser. Im Bus wurde den Angaben zufolge niemand verletzt.
Nürnberg (dpa/lby) - Nach einer Schlägerei in Nürnberg ist ein 31-Jähriger im Krankenhaus gestorben. Wie eine Sprecherin der Polizei am Montagmorgen mitteilte, erlag der Mann am Sonntag seinen Verletzungen. Zwei 21 und 22 Jahre alte Männer sitzen wegen des Vorfalls seit Samstag in Untersuchungshaft. Die Polizei ermittle wegen Totschlags.
Schwerin (dpa/mv) - Wie bei der Europawahl droht die CDU in Mecklenburg-Vorpommern auch bei der Kommunalwahl ihren Spitzenplatz in der Wählergunst zu verlieren. Nach Auszählung von 1100 der knapp 2000 Kommunalwahlbezirke erreichte die AfD 27 Prozent der Stimmen. Damit würde die Partei ihren Stimmenanteil im Vergleich zur vorhergehenden Kommunalwahl verdoppeln. Bei leichten Verlusten erreichte die CDU zur Halbzeit der Stimmauszählung etwa 24 Prozent.
Magdeburg (dpa/sa) - Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) ist mit dem Abschneiden bei der Europawahl in Sachsen-Anhalt sehr zufrieden. Mit Platz drei seien die Erwartungen weit übertroffen worden, sagte Landeskoordinator John Lucas Dittrich der dpa am Sonntagabend. "Wir sind alle total zufrieden, das ist mega." Ein BSW-Landesverband solle im Herbst gegründet werden, kündigte Dittrich an.
Pfaffenhofen a.d.Ilm (dpa/lby) - Der Landkreis Pfaffenhofen hat den Katastrophenfall wegen Hochwassers wieder aufgehoben. Das entschied Landrat Albert Gürtner (Freie Wähler) am Sonntagabend, wie das Landratsamt in Pfaffenhofen am Fluss Ilm mitteilte. Als Grund wurde auf die fallenden Pegelstände verwiesen. Zudem habe sich die Lage in den weiterhin gefährdeten Orten stabilisiert. Der Katastrophenfall war in dem Landkreis am Samstag vor einer Woche ausgerufen worden.