Umfrage enthüllt: Merz versagt bei Umgang mit Trump – aber nicht nur er
Frankfurter Rundschau
Donald Trump dominiert die internationale Politik. Dem trägt eine Umfrage Rechnung, deren Ergebnisse Friedrich Merz nicht gefallen dürften.
Washington – Knapp ein Jahr ist es her, dass Donald Trump ins Weiße Haus zurückgekehrt ist. Und damit wieder die Schalthebel der Macht in den USA in Händen hält. Die Welt hat sich seither entscheidend gewandelt. Das bekommt vor allem Europa zu spüren, das über Jahrzehnte als Washingtons wichtigster Partner galt, beim aktuellen US-Präsidenten in der Prioritätenliste aber deutlich nach unten gerutscht ist.
In Indiana behauptet ein Senator, der zweite Bürgerkrieg in den USA sei bereits im Gange. Die politische Landschaft bleibt angespannt.
Politikberater Hillje spricht von einem „PR-Erfolg für die AfD“. Und auch Trump habe Parteien wie der AfD „ein unbezahlbares Geschenk“ gemacht.
Drohnen sind ein integraler Bestandteil moderner Kriegsführung: Schweden bietet eine kostengünstige Abwehrlösung – und hilft der NATO bei der Verteidigung.
Die 21-Jährige wird Teil der Kirchenleitung der EKHN. Sie verbindet Glauben mit Klimaschutz und klarer politischer Haltung gegen Hass.
Die aktuelle Lage im Ukraine-Krieg: US-Gesandter Witkoff trifft Selenskyj und europäische Staatenlenker in Berlin. Der Ticker.
Neue Fotos aus dem Epstein-Nachlass setzen Donald Trump erneut unter Druck. Das Weiße Haus spricht von gezielter „Täuschung“.
Gerade haben Union und SPD mit der Rente eine Krise abgewendet. Doch Politikberater Hillje warnt: „Ohne Bürgergeld-Reform kein Weihnachtsfrieden für die Koalition.“
Gibt es eine Lösung im Ukraine-Krieg? Das Ringen um einen Friedensplan geht in eine entscheidende Phase. Auch Trumps Sondergesandter kommt. Der News-Ticker.
Trotz russischer Siegesmeldungen toben offenbar heftige Kämpfe in Pokrowsk: Die Ukraine zeigt zerstörte russische Fahrzeuge – der Kampf geht weiter.
Die Stadtverordneten prüfen die Materialprüfanstalt als möglichen Standort. Das Experiminta muss Frankfurt bis Ende 2026 verlassen.
Zum Fahrplanwechsel am Sonntag streichen die Verkehrsbetriebe wegen überlasteter Infrastruktur drastisch Verbindungen. Eine wichtige Pendlerlinie entfällt komplett.
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Der Ukraine-Krieg kommt Putin teuer zu stehen – und das in vielfacher Hinsicht. Um Kosten zu sparen, greift der Kreml offenbar auch zu unmoralischen Methoden.