Ukraine-Krieg aktuell: Russland attackiert Odessa – Streit um Putin-Villa bleibt ungeklärt
Frankfurter Rundschau
Aktuelle Lage im Ukraine-Krieg: Russland bombardiert Odessa. Putins Öl-Wirtschaft kassiert Gegenangriff. Der News-Ticker.
Update, 9:03 Uhr: Der ukrainische Generalstab hat die neuen Verluste im Ukraine-Krieg veröffentlicht. Demnach hat Russland binnen 24 Stunden 1.000 Soldaten sowie 33 Artilleriesysteme und fünf Panzer verloren. Die Gesamtverluste seit Kriegsbeginn belaufen sich nach ukrainischen Angaben auf mehr als 1,2 Millionen Soldaten. Unabhängig überprüfen lassen sich die Angaben nicht.
Immer wieder kamen 2025 Sorgen um Donald Trumps Gesundheitszustand auf. Auch 2026 dürften die nicht abreißen, denn seine Hände zeigen neue Verfärbungen.
Ein 37-Jähriger verunglückt tödlich auf der A67 in Südhessen. Sein Auto fängt Feuer und brennt aus. Die Ursache bleibt zunächst unklar.
Aktuelle Lage im Ukraine-Krieg: Russland wirft Kiew vor, eine Residenz Putins angegriffen zu haben. Ukraine weist Vorwürfe zurück. Der News-Ticker.
Die AfD will ihren Parteitag im Sommer in Thüringen abhalten. Ex-Ministerpräsident Ramelow sieht darin einen Kniefall vor Rechtsextremist Björn Höcke.
Im Konflikt zwischen Washington und Caracas gehen die USA einen Schritt weiter. Nun folgte eine Attacke auf eine Anlage in einem Hafengebiet.
Der Iran kämpft mit einer hohen Inflation und einem Währungsverfall. Medien melden den Beginn von Massenprotesten. In Teheran schließen hunderte Geschäfte.
Eine neue Schau im Institut für Neue Technische Form in Darmstadt widmet sich der Gestalterin Charlotte Perriand, einer der einflussreichsten Persönlichkeiten aus dem Umfeld Le Corbusiers.
Russland beschuldigt die Ukraine eines Drohnenangriffs. Selenskyj weist die Anschuldigungen zurück. Lawrow kündigt Vergeltungsschläge an.
Wegen der lauten Böllerei haben viele Tiere an Silvester große Angst. Die Tiermedizinische Fachangestellte Antonia Meyer gibt Tipps.
Trump und Netanjahu treffen sich in Florida zu kritischen Gaza-Gesprächen. Die zweite Phase des Friedensplans steht auf dem Spiel. Hamas lehnt Entwaffnung weiterhin ab.
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Nach dem Treffen Selenskyjs und Trumps hat sich nun Kreml-Sprecher Peskow zu Wort gemeldet. Er behaart auf den russischen Forderungen nach ukrainischen Gebieten.
Einem Ende des Ukraine-Kriegs sei man laut Trump und Selenskyj „ein gutes Stück näher“. Die wohl heikelste Frage bleibt unterdessen offen.