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Tuchel wirft dunklen Schatten auf Zauberer Potter
n-tv
Vor langer Zeit verlässt Graham Potter seine Komfortzone. Aus England zieht es ihn nach Schweden. Dort meistert er nicht nur ein Abenteuer, sondern gerät ins Visier der großen Klubs in England. Viele Jahre später ist ganz oben. Doch der alte Chelsea-Trainer wirft noch einen Schatten auf den neuen.
Der FC Chelsea steht nur eine Woche nach dem Aus von Trainer Thomas Tuchel vor einer Herkulesaufgabe in der Champions League. Nach dem enttäuschenden 1:1 (0:0) gegen RB Salzburg gestand der neue Coach Graham Potter, dass er nicht zaubern kann. Unterdessen feierten die Fans der Blues ein letztes Mal den gefeuerten Ex-Mainzer. Sie sangen ein Lied für ihn.
Die Entlassung war eine Überraschung. Nur wenige Stunden nach dem 0:1 bei Dinamo Zagreb zum Auftakt der Champions League musste Thomas Tuchel in der vergangenen Woche seine Zelte beim FC Chelsea abbrechen. Todd Boehly, der neue Mit-Eigentümer und Klub-Boss, hatte andere Visionen für den Verein nahe der Themse.
Der US-Amerikaner ließ es sich nicht nehmen, dem 49-jährigen Deutschen noch ein unfreundliches "offensichtlich äußerst talentiert" hinterherzurufen und dann in die Zukunft zu schauen. Neben großen Plänen für den englischen und europäischen Fußball hat Boehly natürlich auch Visionen für Chelsea.
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