
Tatort „Wir sind nicht zu fassen!“ im Ersten – In Wien geht der Oasch auf Grundeis
Frankfurter Rundschau
Beileibe nicht alle Cops sind Bastards im Wien-Tatort „Wir sind nicht zu fassen!“
In Wien herrscht Ausnahmezustand. Tausende, ach was, Zehntausende marschieren zum Parlament, als wollten sie „den Sturm aufs US-Kapitol nachstellen“. Die Polizei wird attackiert, eine Beamtin wird mit einem Molotowcocktail beworfen und kommt mit schweren Verbrennungen ins Krankenhaus. Laserpointer werden auf die Piloten von Polizei-Hubschraubern gerichtet, so dass diese abdrehen müssen. Und auf dem Asphalt liegen signalrote Flugblätter mit den Zeilen „Wir sind nicht zu fassen!“ Das Ausrufezeichen spricht für Selbstbewusstsein.
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