Starkregen, Gewitter und Sturmböen erwartet
n-tv
Berlin (dpa/bb) - Am Wochenende müssen sich die Menschen in Berlin und Brandenburg erneut auf Gewitter und Starkregen einstellen. Außerdem könnte es am Freitag Sturmböen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 65 Kilometern pro Stunde und Hagel geben, wie eine Sprecherin des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am Freitag mitteilte. Nach der Prognose sind unwetterartige Entwicklungen mit Starkregenmengen bis 40 Liter pro Quadratmeter "nicht ganz ausgeschlossen". Die Höchsttemperaturen am Freitag liegen zwischen 26 und 31 Grad. In Richtung Oder wird es voraussichtlich längere sonnige Abschnitte geben.
Im Rest der beiden Länder ziehen sich die Wolken erst in der Nacht zu Samstag etwas zurück und die Gewitter werden weniger. Lokal ist noch mit Schauern sowie stellenweise mit Nebel zu rechnen. Die Tiefstwerte in der Nacht liegen zwischen 16 und 20 Grad. Im Tagesverlauf kommt der Regen, vor allem im Südosten Brandenburgs, wieder zurück. Im Nordwesten Brandenburgs nehmen die Schauer im Tagesverlauf ab und es lockert auf. Auch in der Prignitz wird es am Abend voraussichtlich heiter. Die Höchstwerte am Samstag liegen zwischen 24 und 29 Grad. Abseits einzelner Gewitter bleibt die Nacht zum Sonntag weitgehend niederschlagsfrei. Laut der Sprecherin setzt sich Hochdruckeinfluss durch und es wird kühler. Bei Höchstwerten zwischen 24 und 26 Grad bleibt es trocken.Dresden (dpa/sn) - Die Volleyballerinnen des Dresdner SC vermelden eine weitere Neuverpflichtung. Wie der sechsmalige deutsche Meister am Dienstag mitteilte, verstärkt die slowenische Nationalspielerin Lorena Lorber Fijok das Team. Die 21-Jährige wechselt vom griechischen Erstligisten AO Thiras an die Elbe und unterschreibt einen Einjahresvertrag.
Spitzingsee (dpa/lby)- Nach mehreren Fällen von Magen-Darm-Erkrankungen bei Besuchern des Rotwandhauses bei Spitzingsee im Landkreis Miesbach ist die Alpenvereinshütte vorläufig geschlossen. Man suche nun nach der Ursache, sagte eine Mitarbeiterin der Münchner Alpenvereinssektion Turner-Alpen-Kränzchen am Dienstag auf Anfrage. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte zuerst darüber berichtet.