Sieben-Tage-Inzidenz sinkt erneut
n-tv
Experten zufolge könnte die Omikron-Variante den Abwärtstrend bei den Corona-Fallzahlen bald stoppen. Noch aber deuten die Daten des Robert-Koch-Instituts auf eine leichte Entspannung hin. Das gilt auch für die Zahl der Todesfälle, die im Zusammenhang mit einer Infektion mit Sars-CoV-2 stehen.
Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist im Vergleich zum Vortag erneut gesunken. Das Robert-Koch-Institut (RKI) gab den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche am Samstagmorgen mit 321,8 an. Am Vortag hatte der Wert bei 331,8 gelegen. Vor einer Woche lag die bundesweite Inzidenz bei 402,9 (Vormonat: 336,9).
Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 42.813 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 04:10 Uhr wiedergeben. Vor genau einer Woche waren es 53.697 Ansteckungen. Die Zahl gemeldeter Infektionen geht seit knapp drei Wochen zurück. Experten befürchten wegen der ansteckenderen Omikron-Variante aber eine baldige Trendumkehr.
Im Braunschweiger Prozess gegen Christian B. geht es um drei Vergewaltigungs- und zwei Missbrauchsfälle. Alle Augen richten sich jedoch auf den Angeklagten, weil er der Hauptverdächtige im Fall Maddie ist. Nun äußert sich ein leitender Ermittler überraschend über Zusammenhänge mit dem Verschwinden des britischen Mädchens.
In den USA gibt es mehrere aktive Serienmörder, die als Trucker unterwegs sind. Das behauptet der ehemalige FBI-Agent Frank Figliuzzi in seinem neuen Buch. Die Taten seien schwer aufzuklären, denn die Opfer verschwinden in einem Bundesstaat, werden in einem anderen getötet und wieder in einem anderen gefunden.