Sechstes Kind stirbt nach Hüpfburg-Unglück
n-tv
Bei einem Schulfest im australischen Tasmanien schleudert eine Windböe eine Hüpfburg zehn Meter in die Luft. Fünf Kinder sterben. Andere werden lebensgefährlich verletzt und müssen ins Krankenhaus. Dort ist nun ein weiterer Junge gestorben. Die Polizei ermittelt, ob Fahrlässigkeit die Ursache für das Unglück war.
Nach dem Unfall mit einer Hüpfburg in Australien ist ein weiteres Kind gestorben. Ein elfjähriger Junge sei im Krankenhaus seinen Verletzungen erlegen, teilte die Polizei mit. Damit starben insgesamt sechs Kinder bei dem Unglück in Devenport auf der Insel Tasmanien. Polizeichef Darren Hine sprach allen Angehörigen sein Mitgefühl in dieser "unfassbar schwierigen Zeit" aus.
Vor dem elfjährigen Jungen waren bereits drei zwölfjährige Jungen und zwei Mädchen im Alter von elf und zwölf Jahren gestorben. Zwei weitere lebensgefährlich verletzte Kinder werden noch im Krankenhaus behandelt, ein weiteres Kind erholt sich mittlerweile zu Hause von seinen Verletzungen.
In den USA gibt es mehrere aktive Serienmörder, die als Trucker unterwegs sind. Das behauptet der ehemalige FBI-Agent Frank Figliuzzi in seinem neuen Buch. Die Taten seien schwer aufzuklären, denn die Opfer verschwinden in einem Bundesstaat, werden in einem anderen getötet und wieder in einem anderen gefunden.
In Mannheim ist ein AfD-Kandidat für die Kommunalwahl am späten Dienstagabend mit einem Messer angegriffen worden. Der Mann wurde dabei verletzt. Der Täter wurde festgenommen. Der Vorfall ereignete sich demnach um 22.45 Uhr. Die Polizei Mannheim bestätigte am Morgen offiziell nur, dass es einen Polizeieinsatz gab, aber sie am Vormittag informieren will.
Eines der schlimmsten Probleme in einem Schützengraben ist ganz sicher der Hunger. Aber auch Kälte, Einsamkeit und die Angst, dass man vergessen wird an diesem schrecklichsten aller Orte. Gegen dieses Gefühl versucht die Ukrainerin Olga Belenko anzukämpfen: Sie schickt Liebe, Wärme - und Suppe. Per Drohne.