Russland stationiert atomwaffenfähige Hyperschall-Raketen in Belarus
Die Welt
Russland gibt die Stationierung seines atomwaffenfähigen Hyperschall-Raketensystems Oreschnik in Belarus bekannt. Der Putin-Vertraute Medwedjew droht dem ukrainischen Präsidenten mit dem Tod. Mehr im Liveticker.
Russland gibt die Stationierung seines atomwaffenfähigen Hyperschall-Raketensystems Oreschnik in Belarus bekannt. Der Putin-Vertraute Medwedjew droht dem ukrainischen Präsidenten mit dem Tod. Mehr im Liveticker. Russland wirft der Ukraine vor, eine Residenz Putins angegriffen zu haben. Diese Vorwürfe weist Kiew zurück – und spricht von einer Lüge. US-Präsident Trump sagt, er sei von Putin informiert worden. Der Kreml teilt mit, seine Position bei den Verhandlungen über einen Frieden in der Ukraine zu überdenken. Alle Ereignisse rund um den Krieg in der Ukraine und die Sicherheitspolitik in Europa im Liveticker: Russland hat die Stationierung seines atomwaffenfähigen Hyperschall-Raketensystems Oreschnik im verbündeten Belarus bekannt gegeben und die Raketen in den aktiven Dienst gestellt. Das Verteidigungsministerium in Moskau veröffentlichte heute erstmals ein Video, das die mobilen Raketensysteme zeigen soll. Belarus grenzt an die Ukraine und die Nato-Mitglieder Polen, Litauen und Lettland. Mit dem Schritt will Moskau seine Fähigkeit verbessern, im Kriegsfall Ziele in ganz Europa schneller anzugreifen. Präsident Wladimir Putin zufolge soll es unmöglich sein, die Oreschnik-Raketen abzufangen. Grund sei deren Tempo, das Berichten zufolge mehr als das Zehnfache der Schallgeschwindigkeit erreichen könne. Putin zufolge ist die Zerstörungskraft der Oreschnik selbst mit einem konventionellen Sprengkopf mit der einer Atomwaffe vergleichbar.













