Renovierter Rastplatz "Ostseeblick" mit E-Ladesäulen an A1
n-tv
Heiligenhafen (dpa/lno) - Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) und Schleswig-Holsteins Ressortchef Bernd Buchholz (FDP) wollen am Mittwoch (11.00 Uhr) bei Heiligenhafen einen der modernsten Rastplätze in Deutschland eröffnen. Der renovierte Rastplatz "Ostseeblick" an der Autobahn 1 soll Reisenden auf dem Weg nach Fehmarn oder auf dem Rückweg deutlich mehr Komfort und Sicherheit bieten.
Es ist nach Angaben der Autobahn GmbH die erste unbewirtschaftete Rastanlage mit E-Ladeinfrastruktur. Es gibt dort dort auch WLAN, Zapfstellen für Frischwasser, einen Spielplatz und eine Hundeauslaufzone. Während Buchholz neben dem Chef der Autobahn GmbH des Bundes, Stephan Krenz, vor Ort sein wird, ist Scheuer bei der Eröffnung der Anlage per Video zugeschaltet. © dpa-infocom, dpa:210720-99-453318/2Torgelow (dpa/mv) - Weil ein 19 Jahre alter Lkw-Fahrer mit seinem Fahrzeug von der Straße abgekommen ist, wurde die B109 nahe Torgelow (Landkreis Vorpommern-Greifswald) zwischenzeitlich voll gesperrt. Das teilte die Polizei am Donnerstag mit. Weshalb der Fahrer gegen 8.00 Uhr am Donnerstagmorgen mit seinem Fahrzeug samt Anhänger von der Straße abkam, ist bislang unbekannt. Der Fahrer blieb unverletzt, es entstand ein Sachschaden von ungefähr 140.000 Euro. Bei dem Unfall wurde sowohl die Bankette als auch ein Baum beschädigt.
Grasbrunn (dpa/lby) - Ein 18-Jähriger soll einen 25-Jährigen in dessen Wohnung in Grasbrunn (Landkreis München) mit Stichen schwer verletzt haben und anschließend geflohen sein. Der Tatverdächtige wurde zwei Tage später festgenommen und kam in Untersuchungshaft, wie ein Polizeisprecher am Donnerstag mitteilte. Gegen ihn werde wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt.
Düsseldorf (dpa/lnw) - Die FDP-Fraktion hat das Ausbleiben von Antworten auf ihre Fragen zum Cum-Ex-Steuerskandal kritisiert. Sie sieht dadurch ihre Rechte als Opposition durch NRW-Justizminister Benjamin Limbach (Grüne) missachtet. Seit einem halben Jahr liege eine Große Anfrage der FDP zum Cum-Ex-Steuerskandal unbeantwortet im Ministerium. Die reguläre Frist von drei Monaten sei längst überschritten, kritisierte die FDP am Donnerstag in Düsseldorf.