Religionsunterricht in ihrer Konfession für NRW-Schüler
n-tv
Düsseldorf (dpa/lnw) - Für die Schüler in Nordrhein-Westfalen soll es ab 31. Mai auch wieder konfessionellen Religionsunterricht in Präsenz geben. In Schulen, in denen wegen einer stabilen Corona-Lage Präsenzunterricht stattfinde, könnten dann auch wieder Schüler aus verschiedenen Klassen gemischt werden - etwa für den Religionsunterricht, für Fremdsprachen oder im Wahlpflichtbereich, schrieb das Schulministerium am Dienstag in einer Mail an alle Schulen im Land.
Die katholischen Bistümer im Land hatten zuletzt Druck gemacht und gefordert, dass Schüler schnell wieder katholischen Religionsunterricht erhalten müssten. Der gemeinsame Religionsunterricht, bei dem häufig Kinder und Jugendliche unterschiedlicher Konfessionen und Religionen gemeinsam in ihrem Klassenverbund unterrichtet wurden, sei mit "vielen Herausforderungen" verbunden, hatten die katholischen Bischöfe im April in einem offenen Brief geschrieben. Sie hatten von der Landesregierung eine flächendeckende Rückkehr zum konfessionellen Unterricht spätestens nach den Sommerferien gefordert. Auch Sportunterricht und Schwimmunterricht soll ab 31. Mai wieder regulär möglich sein, heißt es in der Mail des Schulministeriums. Allerdings sollen Sportstunden in der Regel im Freien stattfinden - dort dürfen die Schüler dann auch auf ihre Maske verzichten.Dresden (dpa/sn) - Die Volleyballerinnen des Dresdner SC vermelden eine weitere Neuverpflichtung. Wie der sechsmalige deutsche Meister am Dienstag mitteilte, verstärkt die slowenische Nationalspielerin Lorena Lorber Fijok das Team. Die 21-Jährige wechselt vom griechischen Erstligisten AO Thiras an die Elbe und unterschreibt einen Einjahresvertrag.
Spitzingsee (dpa/lby)- Nach mehreren Fällen von Magen-Darm-Erkrankungen bei Besuchern des Rotwandhauses bei Spitzingsee im Landkreis Miesbach ist die Alpenvereinshütte vorläufig geschlossen. Man suche nun nach der Ursache, sagte eine Mitarbeiterin der Münchner Alpenvereinssektion Turner-Alpen-Kränzchen am Dienstag auf Anfrage. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte zuerst darüber berichtet.