
Portugal-Wahl von Rechtsruck überschattet – „existenzielle Bedrohung”
Frankfurter Rundschau
Bei der dritten Parlamentswahl in Portugal seit 2022 werden die Rechtspopulisten zweitstärkste Kraft. Dabei wurde „Chega“ erst 2019 gegründet.
Lissabon – Dass die Konservativen von Ministerpräsident Luís Montenegro bei der vorgezogenen Parlamentswahl in Portugal gewinnen, war erwartbar. Nicht allerdings der kometenhafte Rechtsruck. Die erst 2019 gegründete rechtspopulistische Partei „Chega“ wurde zur zweitstärksten Kraft. Die portugiesischen Medien teilen kräftig aus.
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