Phantasialand öffnet wieder für Besucher
n-tv
Die Corona-Zahlen sinken, die Freizeitparks in Nordrhein-Westfalen dürfen öffnen. Nach monatelanger Zwangspause geht es am Donnerstag auch für das Phantasialand wieder los - wenn auch mit Einschränkungen.
Brühl (dpa/lnw) - Mit Maske in die Achterbahn: Ab heute dürfen Besucher wieder in das Phantasialand kommen. Das teilte der Freizeitpark auf seiner Homepage und in den sozialen Medien mit. Für den Eintritt in den Park brauchen Besucher demnach ein vorab gebuchtes Online-Ticket. Zudem müssten die Gäste entweder vollständig geimpft, getestet oder genesen sein. Im Freizeitpark gilt für alle Besucher ab sechs Jahren eine weitgehende Maskenpflicht - auch beim Anstehen und in den Fahrgeschäften. Auf den Freiflächen des Parks muss hingegen keine Maske getragen werden, wie der Freizeitpark auf seiner Homepage schreibt.Torgelow (dpa/mv) - Weil ein 19 Jahre alter Lkw-Fahrer mit seinem Fahrzeug von der Straße abgekommen ist, wurde die B109 nahe Torgelow (Landkreis Vorpommern-Greifswald) zwischenzeitlich voll gesperrt. Das teilte die Polizei am Donnerstag mit. Weshalb der Fahrer gegen 8.00 Uhr am Donnerstagmorgen mit seinem Fahrzeug samt Anhänger von der Straße abkam, ist bislang unbekannt. Der Fahrer blieb unverletzt, es entstand ein Sachschaden von ungefähr 140.000 Euro. Bei dem Unfall wurde sowohl die Bankette als auch ein Baum beschädigt.
Grasbrunn (dpa/lby) - Ein 18-Jähriger soll einen 25-Jährigen in dessen Wohnung in Grasbrunn (Landkreis München) mit Stichen schwer verletzt haben und anschließend geflohen sein. Der Tatverdächtige wurde zwei Tage später festgenommen und kam in Untersuchungshaft, wie ein Polizeisprecher am Donnerstag mitteilte. Gegen ihn werde wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt.
Düsseldorf (dpa/lnw) - Die FDP-Fraktion hat das Ausbleiben von Antworten auf ihre Fragen zum Cum-Ex-Steuerskandal kritisiert. Sie sieht dadurch ihre Rechte als Opposition durch NRW-Justizminister Benjamin Limbach (Grüne) missachtet. Seit einem halben Jahr liege eine Große Anfrage der FDP zum Cum-Ex-Steuerskandal unbeantwortet im Ministerium. Die reguläre Frist von drei Monaten sei längst überschritten, kritisierte die FDP am Donnerstag in Düsseldorf.