Organisatoren zählen 350.000 Gäste beim Stadtfest
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Dresden (dpa/sn) - Feiern in Zeiten der Corona-Pandemie: Das Dresdner Stadtfest hat nach Angaben der Veranstalter rund 350.000 Besucher angelockt. "Wir waren alle gespannt, nun sind wir entspannt", zog Organisator Frank Schröder zum Abschluss des dreitägigen Festes am Sonntag ein Fazit. Rund 1000 Mitwirkende hätten bei 150 Programmpunkten auf 7 Bühnen Unterhaltung geboten. Das Hygienekonzept sei aufgegangen und das 3G-System - geimpft, genesen oder getestet - auf dem Theaterplatz durchweg akzeptiert worden, hieß es. Man habe den Leuten angemerkt, dass sie froh gewesen seien, endlich wieder feiern zu können.
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Im April kommen bei einem Luftangriff des israelischen Militärs auf einen Hilfskonvoi sieben Mitarbeiter der US-Hilfsorganisation World Central Kitchen (WCK) ums Leben. Damals setzt die WCK ihre Arbeit für einen Monat aus. Da nun die Gefahrenlage wieder wächst, ergreift die Organisation Präventivmaßnahmen.
Berlin (dpa/bb) - Eine Woche nach der Besetzung des Instituts für Sozialwissenschaften an der Berliner Humboldt-Universität ist das Ausmaß der Beschädigungen immer noch deutlich sichtbar. Im Inneren des Gebäudes sind auf allen Stockwerken Wände mit Schmierereien übersät, in manchen Fluren liegen umgestoßene Tische und Regale auf dem Boden. An den Wänden stehen Sprüche wie "Free Gaza" oder "Germany didn't you learn anyhting from your history?" (Deutsch: Deutschland, hast Du nichts aus deiner Geschichte gelernt?). Die Universität ermöglichte Fotografen am Mittwoch zum ersten Mal nach der Besetzung Zugang zu dem Gebäude.
Stralsund (dpa/mv) - Die Hafentage in Stralsund locken ab Donnerstag (11.00 Uhr) mit Marktgeschehen und Musik Besucher in die Stadt am Strelasund. Bis Sonntagabend können Schaulustige nach Kunsthandwerk stöbern, die Abendlichter bestaunen oder Musik hören -unter anderem von der Bands The Saintz, Dear Robin, Joris Rose und Killa Beat Maker. Bei den Hafentagen werden mehrere Tausend Besucher erwartet.