Nominierung per WhatsApp an die Mutter: Kuriose U21-Rückkehr
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Paderborn (dpa/lsw) - Der Freiburger Yannik Keitel hat von seiner erneuten Nominierung für die deutsche U21-Nationalmannschaft erst auf Umwegen erfahren. "Er hat mir eine kurze WhatsApp geschickt. Die ging aber an meine Mutter, weil er noch eine alte Nummer von mir hatte", berichtete der 21 Jahre alte Mittelfeldspieler schmunzelnd über den Kontakt mit dem neuen U21-Nationaltrainer Antonio Di Salvo. "Dann hat sie mir erzählt, dass ich nominiert bin. Das war ganz witzig."
Keitel hatte seine bisherigen drei U21-Länderspiele im Herbst 2020 noch unter Di Salvos Vorgänger Stefan Kuntz bestritten. Für die beiden Partien zum Auftakt in die EM-Qualifikation Anfang September war der Mittelfeldspieler von Kuntz nominiert worden, musste aber verletzt absagen. An diesem Donnerstag (18.15 Uhr/ProSieben Maxx) trifft die Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes in Paderborn auf Israel, fünf Tage später ist auswärts Ungarn der nächste Gegner.
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Gardelegen (dpa/sa) - Über dem Truppenübungsplatz Altmark sind an den kommenden Tagen vermehrt Hubschrauberflüge geplant. Von Dienstag bis Donnerstag werde im nordöstlichen Bereich das Hubschraubergeschwader 64 aus dem brandenburgischen Schönewalde/Holzdorf üben, teilte das Gefechtsübungszentrum Heer am Montag mit. Als Übungszeiten wurden jeweils etwa 14.00 Uhr bis in die späten Abendstunden angegeben.
Erfurt (dpa/th) - In Thüringen sind im Jahr 2023 sieben Prozent mehr Speisefische gefischt worden als im Vorjahr. Im Jahr 2023 erzeugten 52 Thüringer Aquakulturbetriebe insgesamt 811 Tonnen Speisefisch. Das waren 54 Tonnen mehr als 2022, wie das Thüringer Landesamt für Statistik am Montag mitteilte. Dieser Zuwachs sei insbesondere auf eine gestiegene Erzeugung von forellenartigen Fischen zurückzuführen, hieß es. Bundesweit wurden im Jahr 2023 16.849 Tonnen Speisefisch erzeugt, der Anteil der in Thüringen gefischten Speisefische lag bei 4,8 Prozent, wie das Amt mitteilte.