Nach starkem Erdbeben in der Türkei: Istanbul steht vor größerer seismischer Bedrohung
Frankfurter Rundschau
Das Erdbeben, das den Zentralen Marmaragraben erschütterte, hat nur einen kleinen Teil der geologischen Spannung abgebaut. Istanbul könnte ein noch stärkeres Beben erleben.
Istanbul – Das Erdbeben der Stärke 6,2, das am 23. April 2025 den Zentralen Marmaragraben erschütterte, hat nach Einschätzung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern nur einen kleinen Teil der über Jahrhunderte angesammelten geologischen Spannung abgebaut. Ein Vorbericht der Arbeitsgruppe des Disaster Management Application and Research Center (MATAM) von der Technischen Universität Istanbul kommt zu dem Schluss, dass rund 88 Prozent der seit dem großen Beben von 1766 gespeicherten Energie in der Region noch immer vorhanden sind.
Ein 18-Jähriger wird in den alpinen Bergen Rumäniens vermisst. Sein letztes Lebenszeichen war ein abgesetzter Notruf – doch bislang konnte nur sein Rucksack gefunden werden.
Der Tourismus-Boom in einer Alpenregion sorgt zwar für wirtschaftlichen Erfolg, doch die Einwohner leiden. Es gibt viele Probleme mit Urlaubern.
Ein mögliches Kälte-Comeback zum 3. Advent sorgt für Wirbel. Doch andere Wetter-Modelle bleiben vorsichtig. Eine Wetter-Kolumne von Dominik Jung.
Österreich startet mit Schnee in die Saison. Italien prescht mit einer Helmpflicht vor. Wie steht es um Österreichs Skifahrer?
Schluss mit Schulstress bei Sieben- bis 15-Jährigen? Dafür setzt sich der Bürgerrat Bildung ein – denn es wäre „motivierender“.
Thomas Gottschalk macht seine seltene, aber bösartige Krebserkrankung öffentlich. Die notwendigen Schmerzmittel haben spürbare Nebenwirkungen.
Ab dem Jahr 2026 soll das geplante Gesetz für den neuen Wehrdienst in Kraft treten. Gegen die Aufstockung der Bundeswehr gibt es jetzt einige Proteste.
Die Pisten sind bereit, der Schnee perfekt. Trotzdem sagt ein Skigebiet in Italien den Saisonstart ab. Ein technischer Defekt lässt den Auftakt platzen.
Der 75-jährige Showmaster hat eine schwere Krebsdiagnose erhalten und kämpft seit Monaten gegen die Krankheit. Seine verwirrenden TV-Auftritte haben nun eine erschütternde Erklärung.
Wolf schlendert entspannt durch Marktstände in Italien – ein Händler hält spektakuläre Szene fest. Die Begegnungen mit Wölfen nehmen kontinuierlich zu.
Die Modelle zeigen milde Signale und viele Winterfreunde fürchten das Schlimmste für Weihnachten. Doch eine mögliche Wende bleibt im Spiel. Eine Wetter-Kolumne von Dominik Jung.