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MV-Konzept für Geburtshilfe und Pädiatrie soll 2024 stehen
n-tv
Schwerin (dpa/mv) - Für die Zukunft der geburtshilflichen und pädiatrischen Versorgung in Mecklenburg-Vorpommern soll bis zum Frühjahr 2024 ein Konzept vorgelegt werden. Das hat die "Kommission zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung in Mecklenburg-Vorpommern", eine beim Gesundheitsministerium angesiedelte Expertenkommission, am Mittwoch beschlossen.
In der Pädiatrie (Kinderheilkunde) und Geburtshilfe gebe es verschiedene Herausforderungen. Beim Versorgungsgrad mit niedergelassenen Kinderärzten und Fachärzten sowie bei der Verteilung der Krankenhäuser bestünden etwa regionale Unterschiede, sagte Gesundheitsministerin Stefanie Drese (SPD), die auch Vorsitzende der Kommission ist.
"Daher ist eine gemeinsame Planung ambulanter und stationärer Leistungen unter Einbeziehung von Telemedizin und Mobilitätslösungen erforderlich", betonte Drese. Auch der Prävention komme eine große Bedeutung zu, um mittelfristig Krankheitslasten und Versorgungsbedarfe zu reduzieren.
Der für kommendes Frühjahr geplante Handlungsrahmen solle die Weiterentwicklung der pädiatrischen und geburtshilflichen Versorgung bis zum Jahr 2030 anleiten. Alle Akteure in diesen Versorgungsbereichen sollten ihn als Grundlage für ihre künftige Arbeit nutzen.
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Dresden (dpa/sn) - Team Zastrow - die Partei des früheren sächsischen FDP-Chefs Holger Zastrow - will sich als politischer Player in ganz Sachsen etablieren. Nach dem "spektakulären Ergebnis" bei der Stadtratswahl in Dresden wolle man weitermachen, sagte Zastrow am Montag. "Wir wollen das Projekt ausrollen. Aus dem Dresdner Projekt soll eine waschechte Partei werden." In den vergangenen Wochen habe man bereits still und heimlich eine Partei gegründet und formell die Zulassung erhalten. "Ich möchte gern in Sachsen eine freiheitliche Partei in der Mitte der Gesellschaft etablieren."
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Tapfheim (dpa/lby) - Nach Worten von Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber (CSU) ist immer noch nicht abzuschätzen, wie hoch die durch das Hochwasser verursachten Schäden für die Landwirtschaft sind. Noch immer sei das Wasser noch nicht komplett abgelaufen, sagte sie beim Besuch eines betroffenen Hofs in Tapfheim (Landkreis Donau-Ries) am Montag. Nicht nur Grünland, sondern auch Ackerland sei teils massiv überflutet worden. Zum Teil seien auch Schadstoffe auf die Flächen gelangt. Die Situation sei immer noch kritisch.