
Millionen aus Eurojackpot fließen nach Sachsen-Anhalt
n-tv
Es ist eine Summe, die für viele jenseits des Vorstellungsvermögens liegt: 113 Millionen lagen im Eurojackpot, nun ist er geknackt. Und ein großer Teil geht nach Ostdeutschland. Doch wer sich dort über die üppige Summe freuen kann, ist noch nicht klar.
Der mit 113 Millionen Euro gefüllte Eurojackpot ist zur Hälfte in Deutschland geknackt worden. Ein Lottospieler oder eine Spielgemeinschaft, die den Lottoschein in Sachsen-Anhalt abgegeben haben, teilen sich den Hauptgewinn mit einem oder mehreren Tippern aus Finnland. Sie sind nun um jeweils 58.316.471 Euro reicher. Das teilte Westlotto am Freitagabend nach der Ziehung der Zahlen in Helsinki mit.
"Damit ließe sich der Sommerurlaub - wenn gewünscht - nicht nur um Monate oder Jahre verlängern, sondern könnte jetzt besonders exklusiv ausfallen", hieß es. Doch wer sich über die schöne Summe freuen kann, ist noch nicht klar. Der in Deutschland abgegebene Spielschein sei anonym, also ohne Lotto-Kundenkarte, in einer Lotto-Verkaufsstelle gespielt worden, teilte Lotto Sachsen-Anhalt mit. "Möglich, dass der Gewinner oder die Gewinnerin derzeit gerade im Sommerurlaub ist."
