Mehr Geburten in Rheinland-Pfalz im Jahr 2020
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Rheinland-Pfalz (dpa/lrs) - 2020 sind in Rheinland-Pfalz mehr Kinder geboren worden als im Jahr zuvor. Für 2020 wurden 37 632 Geburten verzeichnet und damit knapp 450 mehr als im Vorjahr, wie das Statistische Bundesamt am Freitag mitteilte. Auf eine Frau kamen den Angaben zufolge im vergangenen Jahr im Durchschnitt 1,57 Kinder. Dieser Wert sei nur leicht höher als 2019, wo er 1,56 Kinder pro Frau betragen hat. Bei den Geburten waren die Mütter in Rheinland-Pfalz 2020 im Durchschnitt 31,2 Jahre alt, etwas älter als die durchschnittlichen 31,1 Jahre im Jahr zuvor.
Deutschlandweit sind ist die Geburtenzahl jedoch gesunken, nämlich von 1,54 Kindern je Frau auf 1,53 Kinder für das Jahr 2020. Damit ist sie das vierte Jahr in Folge gesunken. Das Bundesamt zählte somit 773 144 Neugeborene und damit etwa 5000 Babys weniger als 2019. Laut dem Statistischen Bundesamt liege das vor allem daran, dass die Zahl der Frauen im gebärfähigen Alter erstmals seit 2011 leicht zurückgegangen sei. © dpa-infocom, dpa:210716-99-406550/2Dresden (dpa/sn) - Die Volleyballerinnen des Dresdner SC vermelden eine weitere Neuverpflichtung. Wie der sechsmalige deutsche Meister am Dienstag mitteilte, verstärkt die slowenische Nationalspielerin Lorena Lorber Fijok das Team. Die 21-Jährige wechselt vom griechischen Erstligisten AO Thiras an die Elbe und unterschreibt einen Einjahresvertrag.
Spitzingsee (dpa/lby)- Nach mehreren Fällen von Magen-Darm-Erkrankungen bei Besuchern des Rotwandhauses bei Spitzingsee im Landkreis Miesbach ist die Alpenvereinshütte vorläufig geschlossen. Man suche nun nach der Ursache, sagte eine Mitarbeiterin der Münchner Alpenvereinssektion Turner-Alpen-Kränzchen am Dienstag auf Anfrage. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte zuerst darüber berichtet.