Mehr elektronische Akten in Landesverwaltung nutzbar
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Schwerin (dpa/mv) - Das digitale Arbeiten soll in der Landesverwaltung Mecklenburg-Vorpommerns stärker Einzug halten. Künftig sollen rund 15 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit der neuen elektronischen Akte arbeiten können, bislang waren es rund 2500, wie das Digitalisierungsministerium am Mittwoch in Schwerin mitteilte. Mit den ersten Einführungsprojekten soll demnach in diesem Jahr begonnen werden. Alle Behörden sollen Ende 2024 mit dem neuen System arbeiten. Die Beschäftigten in den Ministerien und der Staatskanzlei könnten bereits auf die elektronische Aktenverwaltung zurückgreifen, nun sollen alle Landesbehörden Zugriff darauf bekommen. Die Kosten konnte das Ministerium zunächst nicht beziffern.
© dpa-infocom, dpa:210519-99-665320/2Laufach (dpa/lby) - Zwei Motorradfahrer sind auf der Bundesstraße 26 in Laufach (Landkreis Aschaffenburg) schwer verletzt worden - einer von ihnen schwebt in Lebensgefahr. Zu dem Unfall kam es, als einer der beiden Männer am Sonntagnachmittag mit seiner Maschine auf die Gegenfahrbahn geriet. Dort stieß er mit einem entgegenkommenden Motorrad zusammen, wie die Polizei mitteilte.
Friedrichshafen (dpa/lsw) - Wegen mikrobiologischer Verunreinigungen soll in Teilen des östlichen Bodenseekreises das Trinkwasser abgekocht werden. Betroffen seien die Wasserversorgung Unteres Schussental, Teile des Versorgungsgebietes der Haslach-Wasserversorgung, das Gemeindegebiet Langenargen sowie Teile des Versorgungsgebietes des Wasserwerkes Meckenbeuren mit der Hochzone rund um Liebenau, teilte das Landratsamt Bodenseekreis am Sonntag mit. Die Kernstadt Tettnang, die vom städtischen Wasserwerk versorgt wird, sei nicht betroffen.