Mehr als 150.000 Anrufe im laufenden Jahr bei Corona-Hotline
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Fragen zur Impfung, dem Urlaub oder der Freizeit - in der Corona-Pandemie mangelt es daran nicht. Eine Anlaufstelle kann die Corona-Hotline des Landes sein. Davon machten in diesem Jahr etliche Menschen Gebrauch.
Hannover (dpa/lni) - Mehr als 150.000 Anrufe gingen im bisherigen Jahr bei der Corona-Hotline des Landes ein. Den höchsten Wert an wöchentlichen Anrufen gab es in der ersten Woche des Jahres - dort waren es mehr als 6000, wie das Innenministerium in Hannover auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. In den folgenden Wochen ergab sich demnach ein unterschiedliches Bild - in einigen Wochen gingen weniger Anrufe ein, in anderen stieg diese Zahl dann wieder deutlich an.
Im frühen Herbst gingen laut Ministerium mehrere Wochen in Folge jeweils weniger als 1000 Anrufe ein. In den vergangenen Wochen hatten Bürgerinnen und Bürger jedoch wieder deutlich mehr Fragen. Innerhalb von 14 Tagen verdoppelte sich die Zahl auf rund 4000 Telefonate pro Woche.
Westerstede (dpa/lni) - Eine 76-jährige Autofahrerin hat in Westerstede beim Einparken das Gas- und Bremspedal verwechselt und damit eine Mehrfach-Karambolage verursacht. Sie sei am Dienstagnachmittag mit voller Geschwindigkeit rückwärts gefahren und habe dadurch den hinter ihr geparkten Wagen über eine Kreuzung befördert, teilte die Polizei mir. Beide Fahrzeuge seien dann mit einem weiteren Wagen kollidiert, der wiederum in einen anderen Pkw geschoben wurde.
Beelitz (dpa/bb) - Ein junges Storchenpaar zieht in seinem Nest in der Beelitzer Altstadt drei Junge groß. Das Storchenpaar hat nach Angaben der Stadt vom Dienstag den Horst am Rathaus seit 2021 als Lebensmittelpunkt gewählt. Nun gebe es erstmals Nachwuchs. Das Storchenpaar könne im Stadtpark oder entlang der Archewiesen bei der Nahrungssuche beobachten werden.