
Lanz stellt steile Gen-Z-These auf – „Hafermilch-Gesellschaft“
Frankfurter Rundschau
Markus Lanz hat in seiner Sendung eine Behauptung zur Arbeitsmoral der Gen Z verkündet. Eine Bertelsmann-Studie scheint dem Fernsehmoderator recht zu geben.
München – Die Gen Z betritt den Arbeitsmarkt mit völlig anderen Vorstellungen als ihre Vorgänger: Während frühere Generationen Karriere und Gehalt oft über alles stellten, fordern die zwischen 1997 und 2012 Geborenen vermehrt eine fundamentale Neudefinition der Work-Life-Balance. Flexibilität, Sinnhaftigkeit und mentale Gesundheit stehen für sie im Mittelpunkt – und sie sind bereit, dafür auch auf traditionelle Karrierewege zu verzichten.
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