Kleine Schritte für die Fitness, große fürs Gehirn
Die Welt
Die meisten Menschen hierzulande verbringen den Großteil ihres Lebens in Räumen. Dabei hat der Schritt nach draußen eine ungeahnte Wirkung auf das Gehirn. Für Forscher ist dabei nicht die Bewegung entscheidend. Was dann?
Stubenhockerei galt in der Pandemie als erste Staatsbürgerpflicht, verlassen sollte man die eigenen vier Wände oft nur aus „triftigen“ Gründen. Eine Einschränkung, die manche gelassen hinnahmen, andere als unerträglichen Zwang empfanden. Nun zeigt eine gerade veröffentlichte Forschungsarbeit: Ob wir über die Türschwelle hinaus ins Freie treten, scheint sich auf die Struktur unserer Großhirnrinde auszuwirken.More Related News