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Kim Jong Un lobt Nordkoreas Raketentechnik
n-tv
Nordkorea treibt seit Jahren die Entwicklung seines Raketenprogramms voran. In den vergangenen Tagen zündet das kommunistische Land mehrere Testflugkörper. Machthaber Kim Jong Un zeigt sich zufrieden.
Nordkorea hat nach eigenen Angaben weitere Fortschritte bei der Entwicklung von potenziell atomwaffenfähigen Hyperschall-Raketen erzielt. Machthaber Kim Jong Un habe am Dienstag den Test einer Hyperschall-Rakete durch die Akademie für Verteidigungswissenschaft verfolgt, berichteten die staatlich kontrollierten Medien. Kim habe dabei den großen Erfolg bei der Entwicklung solcher Waffen gewürdigt.
Nach Ansicht von Beobachtern unterstrich der jüngste Test die Absicht des Landes, seine Waffensysteme modernisieren zu wollen. Es war das dritte Mal seit September, dass Nordkorea eigenen Angaben zufolge eine Hyperschall-Rakete getestet hat.
Hyperschall-Waffen sind besonders schwer abzufangen, da sie mehr als die fünffache Schallgeschwindigkeit erreichen und manövrierfähig sind. Sogenannte Hyperschall-Gleiter können dabei von ballistischen Raketen aus starten. UN-Resolutionen verbieten Nordkorea die Erprobung ballistischer Raketen, die je nach Bauart auch einen Atomsprengkopf tragen können.
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Potsdam/Cottbus (dpa/bb) - Die Betreiber von Parks warnen bei Unwetter vor dem Betreten der Anlagen. "Wir empfehlen, bei solchen Wetterlagen vom Besuch abzusehen", sagte der Sprecher der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg in Potsdam, Frank Kallensee, am Dienstag. Bäume seien geschwächt, daher sollten sich die Besucher stets an die Regeln der Parkordnung halten und auch die Wege nicht verlassen. Allerdings seien die Parks abends geschlossen. An Eingängen zu den Parks in Potsdam wird zudem auf Schildern vor Astbruch gewarnt.
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Thiersheim (dpa/lby) - Fast eine Viertelmillion Euro in bar hat die Grenzpolizei in einem Auto im oberfränkischen Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge gefunden. Das Geld sei unter anderem in Schmuggelverstecken im Beifahrer- sowie im Motorraum gewesen, teilte die Polizei am Dienstag mit. Der 37-jährige Fahrer wurde nach der Kontrolle bei Thiersheim am Freitag vorläufig festgenommen und sein Auto abgeschleppt. Mithilfe eines Spürhundes wurden dann insgesamt 232.000 Euro gefunden. Die Kripo ermittelt gegen den Mann wegen des Verdachts auf Geldwäsche.