Katze verliert Hinterbeine: Polizei sucht "Katzenhasser"
n-tv
Aichach (dpa/lby) - In der schwäbischen Kreisstadt Aichach wurden einer Katze vermutlich durch eine Tierfalle ein Hinterlauf ganz und das andere Bein halb abgetrennt. Nachdem die Besitzerin ihren Kater so schwer verletzt am Mittwochmorgen gefunden hatte, musste das Tier eingeschläfert werden. Wie die Polizei mitteilte, gibt es die Vermutung, dass ein "Katzenhasser" eine sogenannte Schlagfalle ausgelegt hat. Solche Fallen töten Tiere oder trennen ihnen die Beine ab. Die Polizei hofft nun auf Hinweise, um den Tierquäler zu finden.
© dpa-infocom, dpa:210519-99-660755/2Halberstadt/Magdeburg (dpa/sa) - Der 29-jährige Mann, der nach einem Familienstreit mit seiner zweijährigen Tochter fluchtartig seinen Wohnort verlassen hat, soll nach Angaben von Zeugen im Raum Magdeburg gesehen worden sein. Es sei nicht auszuschließen, dass er öffentliche Verkehrsmittel benutze, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Wer den Mann sehe, solle umgehend den Polizeinotruf 110 wählen.
Bad Liebenstein (dpa/th) - Das Totenkopfäffchen Steve aus dem Tierpark Bad Liebenstein (Wartburgkreis) ist am Montag mutmaßlich an einer Vergiftung gestorben. Wie Tierparkleiter Simon Geib am Donnerstag sagte, soll das dreijährige Tier zuvor von Unbekannten trotz einiger Hinweisschilder durch einen Zaun des Geheges gefüttert worden sein. Was er genau gefressen hatte, könne man demnach nicht sagen. Es könnten Pflanzen gewesen sein, die giftig für den Affen waren, sagte Geib weiter.
Hannover/Stade (dpa/lni) - Nach wiederholten Schafrissen auf dem Elbdeich im Landkreis Stade will das Landesumweltministerium den Landkreis beim geplanten Abschuss eines Wolfes unterstützen. Der Landkreis veröffentlichte dem Ministerium zufolge eine Ausnahmegenehmigung für den Abschuss. "Ich begrüße diesen Schritt des Landkreises Stade sehr", sagte dazu Umweltminister Christian Meyer (Grüne) am Donnerstag laut Mitteilung. Wölfe, die wiederholt geschützte Nutztiere gerissen hätten, sich Menschen auffällig genähert oder wie in Stade den Deich- und Hochwasserschutz gefährdeten, müssten entnommen werden, ohne den Artenschutz zu gefährden.