Hildmanns Telegram fast komplett gesperrt
n-tv
Seit einem Jahr verbreitet der frühere Vegan-Koch Attila Hildmann Hetze, Antisemitismus und Gewaltaufrufe über Telegram. Die Plattform selbst lässt ihn gewähren. Nun greifen aber offenbar Apple und Google eigenmächtig durch.
Die zwei größten Anbieter von Smartphone-Betriebssystemen, Apple und Google, haben offenbar den Telegram-Kanal des bekannten Rechtsextremisten und Antisemiten Attila Hildmann gesperrt. Auf iPhones und vielen Android-Geräten war die Plattform des früheren Vegan-Kochs nicht mehr zu erreichen, wie mehrere Medien übereinstimmend berichten. Um eine Sperre des Chat-Dienstes Telegram selbst handelt es sich demnach aber nicht, über die Desktop-Version der App sei der Kanal mit über 100.000 Followern nach wie vor abrufbar. Betroffen seien dagegen die Apps, die über die offiziellen Stores von Google und Apple herunterzuladen sind. Telegram selbst ist dafür bekannt, selbst bei offensichtlicher Hasspropaganda und Gewaltaufrufen nur sehr selten Inhalte zu sperren.Dresden (dpa/sn) - Die Volleyballerinnen des Dresdner SC vermelden eine weitere Neuverpflichtung. Wie der sechsmalige deutsche Meister am Dienstag mitteilte, verstärkt die slowenische Nationalspielerin Lorena Lorber Fijok das Team. Die 21-Jährige wechselt vom griechischen Erstligisten AO Thiras an die Elbe und unterschreibt einen Einjahresvertrag.
Spitzingsee (dpa/lby)- Nach mehreren Fällen von Magen-Darm-Erkrankungen bei Besuchern des Rotwandhauses bei Spitzingsee im Landkreis Miesbach ist die Alpenvereinshütte vorläufig geschlossen. Man suche nun nach der Ursache, sagte eine Mitarbeiterin der Münchner Alpenvereinssektion Turner-Alpen-Kränzchen am Dienstag auf Anfrage. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte zuerst darüber berichtet.