
Frau Baerbock, Wut und ein bisschen Frieden
n-tv
Baerbocks Gatte schmiert jetzt Pausenbrote, eine Missbrauchs-Komplizin muss in den Knast und Claus Kleber sagt Servus. 2021 hat ausgedient. In Feierlaune sind die wenigsten: Vip, Vip Hurra! So lassen die Stars das Jahr ausklingen.
2021 verabschiedet sich mit wenig Knallerei und Feuerwerk am Himmel und vielleicht ist es auch gar nicht so verkehrt, wenn dieses Jahr ohne Pauken und Trompeten ausklingt, denn für viele von uns - und ja, auch für die Promis - war dieses Jahr kein einfaches. Corona hat gezeigt, wie tief die Gräben in unserer Gesellschaft sind. Verständlich, dass so mancher auf dem Zahnfleisch geht. Und jetzt gibt es auch noch die Geimpften und die Ungeimpften und dazwischen jede Menge Wut.
Diese sucht sich selbst bei kleinsten Vergehen ein Ventil, etwa, wenn auf Social Media etwas als subjektiv falsch Empfundenes gepostet wird oder aber Promis nicht nur zeigen, wie sie Weihnachten in ihrer Millionen-Villa feiern, sondern auch, dass sie einen sehr eigenwilligen Geschmack haben, zumindest was ihren Einrichtungsstil betrifft. Zack, eskalieren die Leute in den Kommentarspalten und nennen ihre Pöbeleien auch noch allen Ernstes "berechtigte Kritik".

Willem Dafoe ist das, was man ohne jedweden Zweifel einen Charakterdarsteller nennen kann. Romantische Komödien mit dem heute 67-Jährigen findet man in seiner nunmehr gut 40 Jahre andauernden Karriere eher nicht. Stattdessen spielt er mit vollem Körpereinsatz am liebsten schräge Bösewichte oder Männer in Extremsituationen.

Die "Paris Bar" in der Berliner Kantstraße ist DER Ort, an dem sich Künstler, Schauspielerinnen, hungrige Berliner und sämtliche Nachtschattengewächse getroffen haben, um dünne Pommes und dicke Koteletts serviert zu bekommen. Jetzt ist Michel Würthle, der Gründer des Restaurants, mit 80 Jahren gestorben.