
Formel-1-Training in Japan fällt ins Wasser
n-tv
Im ersten Training fährt Max Verstappen Bestzeit, im zweiten Training nicht eine einzige schnelle Runde: Regen in Suzuka erschwert der Formel 1 die Vorbereitung auf den Großen Preis von Japan. Ferrari ist selbstkritisch, heimst aber Lob ein.
Max Verstappen plauderte entspannt in der Box mit seinen Mechanikern und schrieb Autogramme, die TV-Kameras zeigten lauter bunt verkleidete Fans auf den Tribünen statt Rennautos: Das zweite freie Training zum Großen Preis von Japan (Sonntag, 7 Uhr MESZ/Sky und im Liveticker bei ntv.de) ist ins Wasser gefallen. Weil es in Suzuka regnete, blieb Weltmeister Verstappen sogar komplett in der Red-Bull-Box. Nur 13 von 20 Fahrern fuhren überhaupt eine gezeitete Runde, "Schnellster" war unter den schwierigen Bedingungen Oscar Piastri (Australien/McLaren) in 1:34,725 Minuten.
Die Fahrer ließen es lieber ruhig angehen und schonten ihre Regenreifen, da es auch am Rennsonntag laut Vorhersagen schauern könnte. Es steht jedem Fahrer aber nur eine begrenzte Anzahl an Intermediate- und Regenreifen zur Verfügung.
