
Expertin warnt vor „bedenklichem Trend“ bei Kinder-Hobbies
Frankfurter Rundschau
Immer mehr Eltern sagen über ihre Kinder, dass sie Nichtschwimmer sind. „Wir laufen Gefahr, Schwimmen als Kulturgut, als Freizeitaktivität zu verlieren.“
Sommer, Sonne, Sonnenschein – die Freibadsaison läuft auf Hochtouren. Für Bademeisterinnen und Bademeister bedeutet das Stress, denn immer mehr Grundschulkinder können nicht schwimmen. Das zeigte eine repräsentative Umfrage von forsa und der DLRG im Jahr 2022. Während 2010 noch zehn Prozent aller Eltern über ihr Kind sagten, dass es nicht schwimmen könne, war der Anteil 2022 doppelt so groß, also 20 Prozent.
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