Durchwachsenes Wetter zum Ende der Berliner Freibadsaison
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Berlin (dpa/bb) - In einigen Berliner Bädern geht die Freibadsaison am Sonntag zu Ende. Jedoch bringt das Wetter keine guten Bedingungen für einen optimalen Saisonabschluss in die Hauptstadt. Das geht aus der Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD) hervor. Demnach ist zwar mit Höchsttemperaturen zwischen 22 und 25 Grad zu rechnen, das jedoch bei Schauern und Gewittern.
Wer trotzdem noch ein paar Runden im Wasser unter freiem Himmel drehen möchte, hat an diesem Wochenende zum letzten Mal die Chance in den Sommerbädern am Insulaner (Steglitz), im Humboldthain (Gesundbrunnen) und in Neukölln sowie am Strandbad Wannsee. Über den Sonntag hinaus geöffnet haben dann noch die Sommerbäder in Kreuzberg (bis 19. September) und am Olympiastadion (bis 30. September). Auch in Lichterfelde bleibt das Sommerbad bis Ende des Monats geöffnet - jedoch täglich von der Wetterlage abhängig. Die Strandbäder Grünau und Plötzensee sind ebenfalls noch bis zum 30. September geöffnet. Wie die sich nun dem Ende zuneigende Saison konkret in Zahlen gelaufen ist, ist noch unklar. Ausgewertet und veröffentlicht wird bei den Berliner Bäderbetrieben erst, nachdem das letzte Sommerbad geschlossen hat. Noch Mitte vergangenen Monats schätzte eine Sprecherin der Betriebe den Saisonverlauf bis dato als gut ein. Das hänge auch damit zusammen, dass die Gäste im zweiten Sommer mit Corona eine gewisse Routine entwickelt und sich an die Regeln gewöhnt hätten. In der Saison des vergangenen Jahres zog es 1 019 000 Besucher in die Berliner Sommerbäder.Tuttlingen (dpa/lsw) - Nach einem Feuer in einer Flüchtlingsunterkunft in Tuttlingen ist ein 28-Jähriger in Untersuchungshaft. Der Mann soll sein Zimmer im Erdgeschoss der Unterkunft angezündet haben, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwoch mitteilten. Das Zimmer war demnach am Dienstag in Vollbrand geraten. Die Flammen griffen laut Mitteilung nicht auf andere Gebäudeteile über. Ein Bewohner der Unterkunft kam mit Verdacht auf Rauchvergiftung in eine Klinik. Der Sachschaden wird auf 50.000 Euro geschätzt.
Der Trend ist klar: Es gibt immer mehr Rentner und immer weniger Beitragszahler. Dieses Problem löst auch das Rentenpaket II nicht. Es verfolgt zwei Ziele: Erstens sollen die Renten weiter im Einklang mit den Löhnen in Deutschland steigen. Zweitens will die Regierung Geld auf dem Aktienmarkt anlegen, um die Erträge in die Rentenversicherung zu stecken. Das eine gefällt der SPD, das andere der FDP. Ein Überblick.
Parchim (dpa/mv) - Wegen einer gebrochenen Wasserleitung auf Höhe des Landratsamtes in Parchim sind die Bundesstraßen 191 und 321 voll gesperrt worden. Die vielbefahrene Bundesstraße, die auf Höhe des Landratsamtes von der 321 zur 191 und umgekehrt wird, war unterspült worden. Das teilte die Stadt Parchim in einer Mitteilung am Mittwoch mit. Das Wasser wurde noch in der Nacht abgestellt, die Versorgung der umliegenden Gebäude gesichert. Die schadhafte Stelle soll in den kommenden Tagen repariert werden. Solange bleibt die Vollsperrung bestehen. Eine Umleitung ist über die Buchholzallee gewährleistet.