
Durchsuchungen in München wegen Verdachts auf Kinderpornografie
Die Welt
Die Polizei verdächtigt 21 Männer in und um München, kinderpornografische Inhalte besessen und teilweise auch verbreitet zu haben. 16 Wohnungen wurden demnach bereits vergangene Woche durchsucht, alle Verdächtigen wurden nach Anzeigenerstattung wieder entlassen.
Die Polizei hat wegen des Verdachts auf Besitz und Verbreitung von Kinderpornografie 16 Wohnungen in und um München durchsucht. Etwa 80 Einsatzkräfte der Polizei hatten die Wohnungen am frühen Morgen des 8. Februar auf richterliche Anordnung untersucht, wie die Polizei am Freitag mitteilte.
Gegen 21 männliche Verdächtige im Alter zwischen 16 und 74 Jahren besteht nach Angaben der Polizei der dringende Tatverdacht, kinderpornografische Inhalte nicht nur besessen, sondern teilweise auch verbreitet zu haben.










