
Drohnen und Munition: Nato-Mitarbeiter unter Korruptionsverdacht
Frankfurter Rundschau
Über die Nato-Beschaffungsagentur NSPA werden Waffensysteme im Milliardenwert eingekauft. Dabei soll nicht alles ganz sauber gelaufen sein.
Brüssel – Geldwäsche, Korruption, Handelsmissbrauch: Es sind harte Vorwürfe, die gegen Mitarbeiter des Verteidigungsbündnisses Nato im Raum stehen. Wie am Mittwoch (14. Mai) bekannt wurde, ermitteln Strafverfolger aus mehreren Ländern zu möglicher Korruption bei der Vergabe von Rüstungsaufträgen über die Nato. Wie die belgische Staatsanwaltschaft mitteilte, geht es um den Verdacht, dass Mitarbeitende der Nato-Beschaffungsagentur NSPA in Luxemburg vertrauliche Informationen an Rüstungsunternehmen weitergegeben haben.
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