Digitalisierung:Bayern laut Bitkom-Studie bestes Flächenland
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Bundesweit schneiden nur die Stadtstaaten Hamburg und Berlin besser ab.
Berlin/München (dpa/lby) - Beim Thema Digitalisierung schneidet Bayern laut einer Studie des Branchenverbands Bitkom im bundesweiten Vergleich gut ab. Mit Rang drei ist der Freistaat das beste Flächenland, wie aus der am Montag vorgestellten Untersuchung hervorgeht. Nur die Stadtstaaten Hamburg und Berlin sammeln in der Auswertung mehr Punkte.
Konkret kommt Bayern auf 66,9 von 100 möglichen Punkten. Das ist deutlich hinter Hamburg mit 73,5 und Berlin mit 71,5. Auf Rang vier folgt Baden-Württemberg mit 64,5. Schlusslicht ist Thüringen mit 49,6.
In den vier Unterkategorien schnitt Bayern unterschiedlich ab: von einem zweiten Rang im Bereich "Governance & digitale Verwaltung" über fünfte Plätze bei Gesellschaft und Wirtschaft bis zu einem siebten Platz bei der Infrastruktur. Gerade bei letzterer haben die dicht besiedelten Stadtstaaten einen Vorteil. Dass dort "leichter Glasfasernetze ausgebaut oder mit Mobilfunkmasten schneller eine hohe 5G-Abdeckung erzielt werden kann, liegt auf der Hand", sagte Bitkom-Präsident Ralf Wintergerst.
Der Einbruch der Russen bei Otscheretyne in Donezk hat das Potenzial, "sich zu einem größeren Durchbruch auszuwachsen", sagt Markus Reisner in seinem Blick auf die Front. Im schlimmsten Fall drohe der Ukraine ein lokaler Zusammenbruch der Front. Reisner sieht die Ukraine derzeit mit fünf Problemen konfrontiert. "Im Moment warten eigentlich alle auf den ATACMS-Effekt", sagt der Ukraine-Experte des österreichischen Bundesheeres. "Bislang gab es ihn nicht."
Bremen (dpa/lni) - Der Bremer Seehäfen- und Logistikdienstleister BLG hat im vergangenen Jahr vor allem wegen gesunkener Containermengen spürbar an Gewinn eingebüßt. Unter dem Strich verdiente das Unternehmen rund 33,4 Millionen Euro - ein Rückgang um 35,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wie BLG am Montag mitteilte. "Das Ergebnis fällt etwas schlechter aus als im vergangenen Jahr, ist aber tatsächlich besser als erwartet", sagte Vorstandschef Frank Dreeke. Er betonte: "Das ist angesichts der Krisen und Herausforderungen eine mehr als respektable Leistung."
München (dpa/lby) - Von Sonnenschein und hohen Temperaturen bis hin zu Regenschauern, Gewittern und Schnee - der April hat seinem Ruf in Bayern alle Ehre gemacht. Mit durchschnittlich 9,7 Grad war der Monat einer Mitteilung des Deutschen Wetterdienstes (DWD) zufolge jedoch deutlich zu mild. Die kalte Phase ab der Monatsmitte konnte demnach den Wärmeüberschuss Anfang April nicht kompensieren. Der Freistaat belegte mit 169 Sonnenstunden im Bundesländervergleich den ersten Rang.
Pritzwalk (dpa/bb) - Einem 25-jährigen Pizzaboten ist in Pritzwalk das Auto gestohlen worden, während er eine Bestellung auslieferte. Nach Polizeiangaben hatte der junge Mann am Sonntag den Motor seines Fahrzeugs laufen und die Tür offen stehen lassen, während er die Pizza übergab. Zeugen hätten daraufhin zwei Jugendliche im Alter zwischen 14 und 16 am Wagen des 25-Jährigen beobachtet. Das Auto wurde kurze Zeit später durchwühlt in einem Garagenkomplex wiedergefunden. Der Fahrzeugschlüssel fehlte.