
Die wahre Pleitegefahr kommt für die Gastronomie erst nach der Öffnung
Die Welt
Das Gastgewerbe hat wieder geöffnet, doch die Umsätze sind vielerorts noch gering – und das bei höheren Kosten. Damit steigt nun die Insolvenz-Gefahr für Hotels und Restaurants. Für Gäste haben die Anlaufschwierigkeiten der Branche schon jetzt spürbare Folgen.
Endlich wieder ins Restaurant, in die Kneipe, mancherorts sogar in die Disco: Aufgrund der hierzulande niedrigen Corona-Infektionszahlen hat das Gastgewerbe in Deutschland nach monatelangem Lockdown größtenteils wieder geöffnet. Und die Menschen nutzen die neuen Ausgeh-Möglichkeiten. Die Zuversicht ist in weiten Teilen der Branche zurück. Vorbei ist die Krise damit allerdings noch lange nicht. Tatsächlich scheint die Pleite-Gefahr in der aktuellen Hochlauf-Phase noch einmal größer geworden zu sein.
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Deutschland stürzt wirtschaftlich ab, doch die Bundesregierung ignoriert die Warnsignale. WELT-Herausgeber Ulf Poschardt und Ökonom Daniel Stelter erklären, warum viele Politiker die Lage nicht mehr begreifen. Dem Zwölf-Punkte-Plan der AfD können sie einiges abgewinnen.

„Wir haben eine Regierung, die nicht im Traum daran denkt, etwas zu ändern. Vor allem nicht die SPD“
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