
Deutsche Gen Z unglücklich mit „9 to 5“ – im Ausland entsteht Hype zur 72-Stunden-Woche
Frankfurter Rundschau
Während Länder in Europa über die Vier-Tage-Woche nachdenken, geht der Trend in den USA hin zu mehr Arbeit: 72 Stunden die Woche fordern manche KI-Start-ups.
San Francisco – In den USA verfolgen einige Start-ups ein radikales Arbeitszeitmodell. Anstelle der üblichen 40-Stunden-Woche arbeiten die Angestellten dort 72 Stunden. Dieses „996“-Modell, das ursprünglich aus China stammt, heißt so wegen der Arbeitszeiten von 9 Uhr morgens bis 21 Uhr abends an sechs Tagen in der Woche. Besonders Start-ups im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) greifen auf diese Praxis zurück, um schneller zu expandieren. „Eat-Sleep-Work“-Lebensstil also statt Work-Life-Balance, wie das US-Magazin Fast Company berichtet.
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