
Der Berlinale-Gewinnerfilm „Oslo-Stories: Träume“ – Glück im Unglück
Frankfurter Rundschau
Der Berlinale-Gewinnerfilm „Oslo-Stories: Träume“
Über das Verhältnis von Literatur zu Film ist viel gesprochen worden, in der großen Zeit des Autorenkinos der sechziger und siebziger Jahre mehr als heute. Vor allem verfilmte Literatur hatte es oft schwer, aus dem Schatten ihrer Vorlagen zu treten. Selbst ein gefeierter Regisseur wie François Truffaut musste sich für seine Vorliebe verteidigen, etwa in „Jules und Jim“ literarische Passagen als Voiceover unter seine Bilder zu legen, da das doch nicht „filmisch“ sei.
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