Das ist die traurigste Tabelle der Bundesliga-Geschichte
RTL
Eine Saison ohne Salz in der Suppe! Aufgrund der Corona-Pandemie waren in dieser Spielzeit so wenige Zuschauer wie noch bei Bundesligaspielen in den Stadien....
Eine Saison ohne Salz in der Suppe! Aufgrund der Corona-Pandemie waren in dieser Spielzeit so wenige Zuschauer wie noch bei Bundesligaspielen in den Stadien. Insgesamt waren 155.500 Fans bei den 306 Spielen dabei, im Schnitt also lediglich 508. Beim FC Bayern München durften die wenigsten zusehen. Für den Rekordmeister war der letze Spieltag ein Novum in dieser Saison. Zum ersten und einzigen Mal durften beim 5:2-Sieg gegen den FC Augsburg Zuschauer dabei sein. In fast allen Stadien war das schonmal zu Beginn der Spielzeit möglich, in München verhinderten das jedoch die Inzidenzzahlen. So waren die 250 Zuschauer am vergangenen Samstag die einzigen Zuschauer, die in dieser Bundesliga-Saison in die Allianz-Arena durften. Zum Spiel von Union Berlin gegen RB Leipzig durften zur gleichen Zeit achtmal mehr Menschen. 2.000 Fans machten ordentlich Stimmung, als die Eisernen den Einzug in die Conference League perfekt machten. Noch besser war es am 3. Oktober, als 11.500 Zuschauer das 4:0 von Borussia Dortmund gegen den SC Freiburg sehen durften – Saisonrekord. Vor Corona zählte die Bundesliga in einer Saison 1,3 Millionen Zuschauer, an den vergangenen 34 Spieltagen durfte es nur etwas mehr als ein Zehntel dessen sein. Daraus ergibt sich die traurigste Tabelle der Bundesliga-Geschichte – nämlich die des Zuschauerschnitts pro Heimspiel der einzelnen Clubs.More Related News