Corona-Inzidenz in Schleswig-Holstein erneut gesunken
n-tv
Kiel (dpa/lno) - In Schleswig-Holstein ist die Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen erneut gesunken und liegt nun bei 10,5. Das geht aus Daten der Landesmeldestelle in Kiel vom Dienstagabend hervor. Am Vortag hatte der Wert bei 11,0 neuen Fällen pro 100.000 Einwohner in einer Woche gelegen, am Dienstag vergangener Woche bei 18,0. Bundesweit lag der Wert am Dienstagmorgen laut Robert Koch-Institut bei 22,9.
In Schleswig-Holstein kamen am Dienstag innerhalb eines Tages 45 neu gemeldete Infektionen hinzu, eine Woche zuvor waren es 81 gewesen. Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit einer Corona-Infektion beträgt nun 1609. Das sind 3 mehr als am Vortag. Die Zahl der Menschen, die sich mit Covid-19 im Krankenhaus befinden, lag den Angaben zufolge am Dienstag bei 49, tags zuvor waren es 45. 19 Corona-Patienten wurden - wie auch am Vortag - auf Intensivstationen behandelt, 16 von ihnen wurden beatmet.Der Europawahlkampf ist vorbei, es lebe der Bundestagswahlkampf. Sobald die künftige Besetzung des Europaparlaments geklärt ist, richtet sich der Fokus auf die nächste bundesweite Wahl. Die Vorsitzenden der sechs wichtigsten Parteien werden bei ntv ihr Europawahlergebnis in diesem Sinne einordnen müssen.
Wolfsburg (dpa/lni) - Eine Polizistin und ein Polizist sind bei einem Einsatz in Wolfsburg von drei Männern verletzt worden. Wie eine Polizeisprecherin am Freitag mitteilte, zogen sich der 30 Jahre alte Beamte und seine 32 Jahre alte Kollegin ihre Verletzungen am Donnerstagabend zu, als sie von drei aggressiv auftretenden Männern im Alter von 32, 44 und 46 Jahren bei einem Einsatz in einer Gaststätte im Wolfsburger Ortsteil Vorsfelde angegriffen wurden. Dorthin waren sie wegen einer Körperverletzung gerufen worden.
Dresden (dpa/sn) - Mehrere Menschen haben die Entfernung unzulässig angebrachter Wahlplakate in Dresden beeinträchtigt. Ein Mitarbeiter der Stadt brach die Maßnahme am Donnerstag nach Rathausangaben vom Freitag wegen einer unübersichtlichen Situation ab. Die Landeshauptstadt prüft rechtliche Schritte gegen die Personen. Die vier verbliebenen Plakate hängten mehrere Mitarbeiter gemeinsam am Freitag ab. Ihre Abnahme sei nötig gewesen, da sie den zulässigen Mindestabstand von 20 Metern zu Dienstgebäuden der Stadt, des Freistaates Sachsen und der Bundesrepublik Deutschland sowie Schulen unterschritten, hieß es.