Corona-Inzidenz im Südwesten steigt auf 17,0
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Stuttgart (dpa/lsw) - Die Zahl der Corona-Neuinfektionen im Südwesten steigt weiter an. Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz betrug am Samstag (Stand: 16.00 Uhr) 17,0, wie das Landesgesundheitsamt in Stuttgart mitteilte. Am Vortag hatte der Wert bei 15,8 gelegen. Damit verzeichnete die Behörde 390 neue Infektionen und einen neuen Todesfall im Zusammenhang mit dem Virus.
In Baden-Württemberg haben sich bislang 507 925 Menschen nachweislich mit dem Virus infiziert. Die Zahl der Todesfälle in Verbindung mit dem Virus beträgt mittlerweile 10 430. Keiner der 44 Stadt- und Landkreise im Südwesten liegt über der politisch relevanten Schwelle von 35 Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner in einer Woche. Am höchsten ist der Inzidenzwert derzeit im Kreis Lörrach mit 31.Würzburg (dpa/lby) - Die Würzburger Kickers haben einen ersten Schritt in Richtung Aufstieg in die 3. Liga gemacht. Der Meister der Fußball-Regionalliga Bayern setzte sich im Relegations-Hinspiel gegen Hannover 96 II am Mittwoch mit 1:0 (1:0) durch. Den einzigen Treffer erzielte Ivan-Leon Franjic per Freistoß in der 22. Minute.
Immer mehr Menschen kehren der Kirche den Rücken. Grund sind für Bundespräsident Steinmeier ein großer Zustimmungs- und Vertrauensverlust. Er sieht die Kirchen in der Pflicht, den vielen Gläubigen wieder ein Angebot zu machen. Aus den Reihen der Katholiken reißen die Forderungen nach Reformen nicht ab.
Staufen (dpa/lsw) - Bei einem Zusammenstoß zweier Autos bei Staufen (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald) ist eine 28 Jahre alte Autofahrerin schwer verletzt worden. Die Frau war nach Polizeiangaben mit ihrem Fahrzeug in den Gegenverkehr geraten und mit einem anderen Wagen zusammengestoßen. Der 31 Jahre alte Fahrer des anderen Autos sowie seine 29-jährige Beifahrerin wurden bei dem Unfall am Mittwochnachmittag leicht verletzt.
Im April kommen bei einem Luftangriff des israelischen Militärs auf einen Hilfskonvoi sieben Mitarbeiter der US-Hilfsorganisation World Central Kitchen (WCK) ums Leben. Damals setzt die WCK ihre Arbeit für einen Monat aus. Da nun die Gefahrenlage wieder wächst, ergreift die Organisation Präventivmaßnahmen.
Berlin (dpa/bb) - Eine Woche nach der Besetzung des Instituts für Sozialwissenschaften an der Berliner Humboldt-Universität ist das Ausmaß der Beschädigungen immer noch deutlich sichtbar. Im Inneren des Gebäudes sind auf allen Stockwerken Wände mit Schmierereien übersät, in manchen Fluren liegen umgestoßene Tische und Regale auf dem Boden. An den Wänden stehen Sprüche wie "Free Gaza" oder "Germany didn't you learn anyhting from your history?" (Deutsch: Deutschland, hast Du nichts aus deiner Geschichte gelernt?). Die Universität ermöglichte Fotografen am Mittwoch zum ersten Mal nach der Besetzung Zugang zu dem Gebäude.