
Chloe Daltons „Hase und ich“ – Sein Name bleibt Hase
Frankfurter Rundschau
Chloe Daltons „Hase und ich“
Selbst Menschen, die sich weder für Natur noch für autobiografisches Schreiben interessieren, ist dringend zu empfehlen, „Hase und ich“ wenigstens aufzuschlagen. Ist die kleine Hürde übersprungen, ein Buch zu öffnen, das von einer Frau handelt, die ein verwaistes Hasenjunges findet und aufzieht, wird man es zu Ende lesen wollen. Denn es ist bestechend geschrieben.
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