
Bremen-Tatort „Solange du atmest“ im Ersten – Sportunterricht und anderer Ärger
Frankfurter Rundschau
„Solange du atmest“, ein ehrgeiziger, dann vorhersehbar unvorhersehbarer Tatort aus Bremen.
Im Bremer Tatort „Solange du atmest“ machen Frauen das meiste unter sich aus. Das ist eine Abwechslung. Interessant, dass einigen frühen Rezensenten leicht entnervt aufgefallen ist, dass Moormann und Selb sich ohne Unterlass „anzicken“. Eigentlich zicken sie sich nicht an, sie konkurrieren und sind ordentlich aggressiv und geben sich keine Mühe miteinander und umeinander. Das wirkt nicht direkt unrealistisch, kommt aber im Fernsehkrimi seltener vor als mürrische Männer am Morgen.
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